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by m3records

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1.
1. Ich weiß nicht, wie der Präsident von von Malta heißt. Ich weiß nicht, wie schnell ein schwarzer Panther rast. Ich weiß nicht die Kilometer nach Habermaas. Ich weiß nicht den Radius vom Planeten Mars. Ich weiß es nicht und ich habe schon vergessen, wie viele Einwohner Deutschland hat! REF.: Doch eines weiß ich ganz genau: Meine Leidenschaft ist einfach nicht das Lexikon, nicht Taff oder die Bildzeitung! Das sind alles Sachen, die mich nicht so ganz anlachen – Mein größtes Interesse steht nicht in der Presse. Ja, das weiß ich ganz gewiss! 2. Ich weiß nicht, wie rückwärts Einparken geht. Ich weiß nicht – vielleicht bin ich ein bisschen blöd. Ich weiß nicht, warum ein Mann niemals weint. Ich weiß nicht, was „griabig“ auf Hochdeutsch heißt. Und ich komm’ auch nicht darauf, wieso die netten Norddeutschen uns Bayern nie versteh’n ;) (Weißt Du das?) 3. Ich weiß nicht, wie alt der George Clooney ist. Ich weiß nicht, wie groß die Lady Gaga ist. Ich weiß nicht Germany’s Next Topmodel. Ich weiß nicht die No-Go-Flopp-Mode. Ich weiß es nicht, und ich hab’ schon verdrängt, wer bei Big Brother Loser war. REF.: Doch eines weiß ich ganz genau: Meine Leidenschaft ist einfach nicht das Lexikon, nicht Taff oder die Bildzeitung! Ich suche nach Wahrheit und nach dem, was sicher bleibt. Mein größtes Interesse steht nicht in der Presse. Ja das weiß ich ganz gewiss! 4. Ich weiß, wo ich nach Weisheit suchen muss. Ich weiß, wo es Wahrheit gibt und Freude pur. Ich weiß, wie echte Helden ausschauen. Ich weiß, worauf ich mein Haus baue. Ich weiß, wem für alle Ewigkeit vertraue. REF.: Ja, das weiß ich ganz genau: Meine Leidenschaft ist einfach der Herr Jesus Christ – der Gott, der lebendig ist! Sein Wort regiert in mir, denn er lügt nie. Nur seine Info zählt, denn das ist, was hält. JO, DES WOASS I GANZ GWISS!
2.
1. Und ja, ich weiß, dass der Weg nicht leicht ist. Und ja, ich weiß, dass manch’ Wasser nicht seicht ist, und es leicht ist, zu sagen, dass man weiter geht, doch innerlich man lange noch nicht gerade steht. Und ich weiß, dass dir die Dinge oftmals unnütz erschein’n, dass Gedanken und Worte nicht das Gleiche mein’n. Doch wenn ich sage: „Ich steh’ dir bei“, dann wirklich und wahrhaftig, nichts ist einerlei. Und ich weiß, dass dein Herz nicht aus Stahl ist. Irgendwo da drinnen kann ich’s spüren, weil es warm ist. Doch ich weiß, dass die Scherben es noch stechen. Irgendwo da drinnen ist es ständig am Brechen. Sieh, ich weiß, dass du dich fragst, was das Leben noch zählt, wenn die Zellenforschung hier nur noch das Leben wählt. Es geht kaum mehr vorwärts, du bist stehen geblieben. Und die sich deine Lieben schimpfen, ließen dich liegen. REF.: UND DU WEISST, DASS ICH GERNE DEINE HAND HALTE, DU MUSST MICH NUR LASSEN. SIEH, ICH LEUCHTE WIE EINE WANDLAMPE. GEH MIT DIR DEN SCHMALEN WEG UND FÜHRE ZUM ZIEL. LASS MICH IN DEIN HERZ HINEIN, ICH GEBE VIEL. UND DU WEISST, DASS ICH DICH MEHR ALS NUR LIEB HABE, DASS ICH DICH ENTSCHEIDEN LASSE, ICH INNERLICH KRIEG HABE. GEH MIT DIR DEN SCHMALEN WEG UND FÜHRE ZUM ZIEL. LASS MICH IN DEIN HERZ HINEIN, ICH GEBE VIEL. 2. Weißt du nicht, dass ich dich kannte von Beginn. Du kamst auf diese Erde und für alle ein Gewinn. Weißt du nicht, du bist wunderbar von Kopf bis Fuß. Schritt für Schritt wirst schon groß, naiv und diffus Weißt du nicht, ich seh’ dich lachen in den Tagen, als du noch frei und ungebunden, stellst mir viele Fragen. Weißt du nicht, deine Gedanken werden umgarnt. Du musst sie nur prüfen bevor du sie umarmst. Weißt du nicht, so viele Menschen, die dich lieben. Alle wollen nur dich, alle wollen dich kriegen. Weißt du nicht, ich ließ dich einfach ziehen – suchtest Freiheit draußen, wolltest gar fliehen. Weißt du nicht, dass ich von Anfang an gesagt habe, dass, wenn du wieder kommst, ich für dich einen Schatz habe. Ja, weißt du nicht, dass ich schon solange auf dich warte. Schicke dir diese Botschaft, alles auf eine Karte. REF. 3. Und ich weiß so viele Dinge, die dir offen stehen. Du bist jung, viele Wege, die es gibt zu gehen. Und ich weiß, es ist wirklich nicht leicht zu wählen, doch mein Wunsch wäre: Beginne dich zu sehnen. Streck dich aus, ich gebe dir mein Wort. Suche mich, ich warte an dem Ort, da ich dir gab einst einen Verstand. Sieh hier den Teller, es gibt auch einen Rand. Bitte glaube mir, ich will dir vergeben, Nachsehen haben, ich gab dir mein Leben. Du musst es nur nehmen das Meinige. Die Wege dieser Welt sind steinige. Meiner ist schmal, doch er führt dich nach Haus’. In meinem Reich gibt es ewigen Schmaus. Komm doch bitte zum Vater zurück. Er ist das einzige und ewige Glück. REF.
3.
1. Wer kennt unsere Last und wer kann sie tragen? Wer kennt die Antwort auf unsere Fragen? Wer füllt das Loch tief in unserem Innern? Wer gibt ein Licht mitten in den Trümmern? Wer liest die Gedanken einen nach dem ander’n? Wer sieht jeden einzelnen im Finstern wandern? Wer kann lieben, auch wenn er nicht geliebt? Wer kann vergeben, was dir kein Mensch vergibt? Wer kann Taten vergessen, die in Stein gehau’n? Wer kann Böses vergessen wie einen dunklen Traum? 2. Wer kennt dein Innerstes besser als du selbst? Wer kennt den Schmerz, der dich Tag und Nacht quält? Wer sieht wirklich jeden einzelnen Schritt? Wenn dich alle verlassen, wer geht mit? Wer fängt dich auf, wenn um dich alles zerfällt? Wer hört dein Schreien in dieser gottverlass’nen Welt? Wer trägt deine Sünden und all deine Last, die du schon so lang’ mit dir rumgeschleppt hast? Es gibt eine Antwort auf all deine Fragen! Ja, es gibt einen, der hat wie ein Lamm all unsre Sünden getragen. 3. Wer stillt deinen Hunger und wer deinen Durst, der immer noch da ist, wenn du gegessen hast? Gibt es einen roten Faden aus diesem Labyrinth? Wer kann dich führen wie ein Vater sein Kind? Wer kennt deinen Namen, auch wenn du ein Niemand bist? Wer gibt dir Wert, wenn niemand etwas auf dich gibt? Es gibt Einen, der dich unendlich liebt. Und wenn du Ihm deine Sünden nennst, all deine Sünde vergibt! Er liebt dich so sehr, dass er für dich starb. Ja, Er ging in den Tod, doch er blieb nicht im Grab! 4. Wer sammelt unsre Tränen in einen Krug? Wer kennt unsre Herzen voll List und Trug? Wer ist viel größer als all deine Furcht? Wer ist wie ein Fels auf deiner Flucht? Wer weiß, wie es ist, total verhasst zu sein, ohne Grund geschlagen und verklagt zu sein? Als Jesus uns besuchte auf dieser Welt, da hatte man Ihm viele Fragen gestellt. Doch die Antwort, die Er uns allen gab, ist das Kreuz seiner Liebe, an dem Er für uns starb! Jesus Christus ist die Antwort, wie dein Rätsel auch heißt. Und Er ist der Weg, wenn du nicht mehr weiter weißt! Er kennt deine Fragen, Er weiß alles über dich, denn durch Ihn bekam Gott ein menschliches Gesicht. Er ist Gott in Fleisch und Blut, und wer ihn im Herzen hat, hat das höchste Gut!
4.
So if you are worried, if you need a hand, if you need a light in the darkest land. If you are not settled, if your spirit’s not free, your mind not at ease. And your mountain is crumbling and you have no success. Hard to admit you got more of the less And you burned all the bridges, that your father once built. Torn are the letters, that your mother all send. When you’ve lost all the passion for reading the book, silenced the prophets, whose hands you once shook. If you stand by the river, you don’t know how to cross. Seems there’s no way to recover, what’s lost. There’s a light in shadow, there’s a boat, that will take you home. And the distance between us by God’s love it’ll be overcome. Jesus light in the shadow. He’s the boat, that will take you home. And the distance between us, by God’s love it’ll be overcome. Übersetzung: Wenn du von Sorgen geplagt bist und eine helfende Hand brauchst. Wenn du Licht brauchst im dunkelsten Land. Wenn du nicht zur Ruhe kommst, dein Geist nicht frei ist und dein Gemüt geplagt. Wenn dein Berg zu bröckeln beginnt und du keinen Erfolgt hast. Schwer einzugestehen, aber dir widerfährt mehr Schlechtes als Gutes. Die Brücken, die dein Vater aufgebaut hat, hast du alle niedergebrannt. Die Briefe, die deine Mutter geschickt hat, sind zerrissen. Die Leidenschaft, in dem Buch zu lesen, ist verflossen. Die Propheten, deren Hände du einst geschüttelt hast, wurden zum Schweigen gebracht. Wenn du vor einem Fluss stehst und nicht weißt, wie du rüber kommst. Und es so scheint, dass es keine Möglichkeit gibt, Verlorenes wieder zu erlangen. Es gibt ein Licht im Schatten, es gibt ein Boot, das dich nach Hause bringt. Und die Distanz zwischen uns kann durch die Liebe Gottes überwunden werden. Jesus ist das Licht im Schatten. Er ist das Boot, das dich nach Hause bringt. Und die Distanz zwischen uns kann durch die Liebe Gottes überwunden werden.
5.
1. Ich schau’ auf die Uhr: „Was? Es ist schon so spät?“ Nach zehn Stunden Arbeit renn’ ich zu meinem PC, meine Aktienkurven überprüfen, ich sorge für meine Rente! Ich schau’ auf die Uhr, denn Zeit ist schließlich Geld. Mein Motto ist: Geiz ist geil. Auch wenn ich über Leichen gehen muss, Hauptsache, mein Doktortitel steht auf dem Grabstein! REF.: Man wähle nach Geschmack – die Lieblingsleckerei. Tendenziell Investment „Geld“. Doch nur ein Nachgeschmack ist alles, was bleibt. Der Hunger ungestillt – ein Haschen nach Wind. 2. Ich schaue auf mein Handy und werde auch gleich rot, der Typ, der mich gestern angezwinkert hat, dieser Traummann mit dem Sixpack, hat Lust auf einen One-Night-Stand. So schau’ ich auf mein Handy und überlege nicht lang, ich schreib’: Ich steh im Stau, mein lieber Ehemann. Ich vermisse dich, doch heute wird’s spät, koch du für die Kinder und bring sie ins Bett! REF.: Man wähle nach Geschmack – die Lieblingsleckerei. Nur die aktuelle Lust ohne Rücksicht auf Verluste. Doch ein Nachgeschmack ist alles, was bleibt. Der Hunger ungestillt – ein Haschen nach Wind. 3. Ich schau’ in den Spiegel: „Wow, nicht schlecht!“ – die Nasen-OP und das Lifting erst recht. Auch das Fettabsaugen ist gelungen, selbst die Narben sind fast verschwunden! So schau’ ich in den Spiegel: „Hey, was ist denn das?“ Ein Eindringling auf meinem kleinen Zeh: „Mit der Warze schaff’ ich es nie als V.I.P. – ich brauch die High Heels von der Heidi.“ REF.: Man wähle nach Geschmack – den neuesten Schrei. Das Idol von heute, Kleider machen Leute. Doch ein Nachgeschmack ist alles, was bleibt. Der Hunger ungestillt – ein Haschen nach Wind – mit einem bitt’ren Nachgeschmack. Man wähle nach Geschmack – die Lieblingsleckerei. Ein bitt’rer Nachgeschmack ist alles, was bleibt! 4. Ich schau’ über den Abgrund und spür’s Endorphin – 30m Tiefe, das ist ganz schön viel! Ich bin ein kleiner Raudi und spring’ zwecks der Gaudi! So schau’ ich über den Abgrund, es zittern meine Knie! Doch denen werd ich’s zeigen – aufgeben tu ich nie! Ich dope mich mit Red Bull und Haschisch, mir wird schon übel, doch es verleiht Flügel! REF.: Man wähle nach Geschmack – den neuesten Schrei! Das Spiel mit dem Genick, garantiert den besten Kick! Wenn’s bloß ein Nachgeschmack wäre, was da bleibt. SOS in Not – es grüßt der Tod. Nie wieder sein Ego betätscheln und das betrachten, was man gesammelt hat! Nie wieder Zeit zum SMS-Schreiben und keine Chance zu sagen: „Es tut mir Leid“! Jesus sagt: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, der wird nie wieder hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie mehr durstig sein.“ Nie wieder in der Masse mitschwimmen und vor Sehnsucht untergeh’n! Nie wieder nach Befriedigung suchen, um die Leere im Herzen zu ignorieren! Jesus sagt: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, ich bin das Brot des Lebens mit Geschmack!“
6.
Was ist Liebe? Was ist Liebe denn noch wert, heutzutage? Ich sage: Wir leben alle verkehrt. Was ist Liebe? Was ist Liebe heute noch wert, heutzutage? Ich sage: Wir sind alle gestört. Was ist Liebe? Ja, glaubst du denn daran, dass dich jemand so lieben kann, so wie du bist? Was ist Liebe? Ich sage euch, was Liebe ist: Wenn dich jemand so sehr liebt, dass er sein Leben für dich gibt. So sehr hat Gott diese Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Liebe ist, wenn du Gott vertraust und auf Jesus Christus schaust, weil er deinen Dreck am Kreuz getragen hat, und wenn du auf Jesus baust. Liebe; wunderbare, ewige Liebe, unsagbare, edle Liebe, dann kannst du dich selbst und auch andere wieder lieben!
7.
So viel um uns, was an uns zieht. So viel in uns, was vor Dir flieht. So viel in uns, was niemals vergibt. Doch Du gibst nie auf, Gott, Du gibst nie auf, Gott. So viel in uns, was Dein Herz schmerzt. Und sind wir mal ehrlich, schon lang hätten wir’s uns verscherzt. Doch Du bist der, der nie aufgibt, der bis zum bitt’ren Ende liebt und um uns’re Liebe wirbt. REF.: DENN DU WEISST, WAS LIEBE IST. JA, DU WEISST, WAS LIEBE IST. GOTT DU WEISST, WAS LIEBE IST. DENN LIEBE IST, WAS DU BIST. JA, LIEBE IST, WAS DU BIST. Geduldig und freundlich, beschenkend und ohne Prahlerei. Beständig und ehrlich, selbstlos, von Zorn völlig frei. Vergebend und einfühlsam, voll Freude, wenn die Wahrheit siegt. Du bist der, der allem standhält, immer glaubt und immer hofft. Du bist der, Du bist der, der alles erträgt, alles erträgt, bis zum Ende erträgt. Er trägt dich, er trägt mich, er trägt dich, durch Seine Liebe befreit. Er trägt dich, er trägt mich, er trägt dich, dadurch zu allem bereit. Alles in Dir, was sich nach uns sehnt. Auch ich spür’ die Sehnsucht, wird Dein Name auch nur erwähnt. Bei Dir find ich alles, ich tauch ins Meer der Gnade ein. Bei Dir will ich sein, Gott. Bei Dir allein. REF.
8.
1. Du sitzt allein in dem Bus und du weißt nicht, wo es hingeht. Der Fahrer hat noch keinmal gebremst. Anders als die Busse, die du sonst so kennst. Du sitzt allein in dem Bus und du weißt nicht, wo es hingeht. Draußen gehen die Menschen vorbei und die Zeit vergeht, wie vom Winde verweht REF.1: WIE DER SAND ZERRINNT DURCH DEINE HÄNDE RINNT DEIN LEBEN. WER KANN ES HALTEN? WIE DEIN LEBEN FLIESST DURCH DEINE HÄNDE. VERSUCHST ES ZU FASSEN, DOCH DU GREIFST INS LEERE! 2. Du sitzt allein – die Zeit rennt und du fühlst es: die Fahrt wird nie enden. Du klebst an deinem Stuhl, der Mann gibt Gas. Die Hitze glüht wie brennender Hass. Du bist allein – der Bus rast in die rabenschwarze Nacht hinein. Du hast dich einfach so vertschüßt. Und du weißt nicht, ob dich überhaupt jemand vermisst. REF.1 3. Du sitzt im Sarg aus Blech und dein Leben zieht wie ein Film an dir vorbei. Du zwickst dich – das ist echt. Du willst aufsteh’n, doch du bist schwer wie Blei. Du schreist mit aller Macht den Fahrer an, ob er nicht endlich stoppen kann. Der Fahrer dreht sich lachend um, überall nur Flammen ringsherum. REF. 2: WIE DER SAND ZERRINNT DURCH DEINE HÄNDE RINNT DEIN LEBEN. WER KANN ES HALTEN? LEG DEIN LEBEN IN DIE DURCHBOHRTEN HÄNDE. HÄNDE, DIE DICH LIEBEN. UND SEINE HÄNDE SIEGEN. LEG DEIN LEBEN IN DIE DURCHBOHRTEN HÄNDE. SIE HALTEN DICH VOM FALLEN IN DIE EWIGE TIEFE. LEG DEIN LEBEN IN DIE DURCHBOHRTEN HÄNDE. HÄNDE, DIE DICH LIEBEN UND SEINE HÄNDE SIEGEN
9.
Mein liebes Kind, ich kenn dich ganz genau, selbst wenn du mich nicht kennst. Ich weiß, wann du aufstehst und wann du schlafen gehst. Ich kenn all deine Wege, ich schuf dich nach meinem Bild. REF.: /: DU BIST MEIN KIND, ICH LIEBE DICH! DU WARST KEIN UNFALL, ICH HABE JEDEN EINZELNEN TAG DEINES LEBENS IN MEIN BUCH GESCHRIEBEN. :/ Ich hab’ mir überlegt, wo du leben wirst. Ich plane deine Zukunft, die voller Hoffnung ist! Meine guten Gedanken über dich sind so zahlreich, wie der Sand am Meeresstrand. Ich wische jede Träne von deinen Augen ab. Ich werde allen Schmerz in deinem Leben nehmen. Ich trage dich am Herzen, so wie ein Hirte sein Lamm nach Hause trägt. REF. Ich hör’ dich, wenn du rufst und wenn du zu mir flehst – Wenn du Buße tust, verleihe ich dir Mut! Ich habe alles aufgegeben, weil ich deine Liebe gewinnen will! Ich freu’ mich so sehr über dich, dass ich nur jubeln kann! Wenn dein Herz zerbrochen ist, bin ich dir nah! REF. In Liebe, Dein Vater
10.
1. Der eine wünscht sich Glück und Liebe, Anerkennung, Sicherheit. Der and’re will nur Macht und Reichtum; der Erste sein um jeden Preis. Was suchst Du in Deinem Leben? Wusstest Du, dass Gott Dich sucht? Er will Dir echtes Leben schenken, Dich bewahr’n vor Tod und Fluch. REF.: VERTRAU AUF JESUS UND DU WIRST DAS LEBEN FINDEN! KOMM, FOLGE IHM – UND ZÖGERE NICHT MEHR! ER STARB AM KREUZ FÜR DICH UND HAT BEZAHLT FÜR ALLE DEINE SÜNDEN. KEINER LIEBT DICH – SO WIE ER! 2. „Die Hölle ist doch nur ein Märchen!“ „Und außerdem gibt’s keinen Gott!“ So hört man viele Leute reden; sie machen Witze, treiben Spott. Wem willst Du nun Glauben schenken? Menschen irrten schon so oft! Gott wird alles Böse richten; und nur den retten, der auf Jesus hofft. REF.
11.
1. Ist es Glaube sind’s nicht Werke. Ist’s nicht recht und bin’s nicht ich. Und ich hab mich längst erkannt. Also was hält mich eigentlich? Da ist keiner, auch nicht einer, der das Gute tun kann. Darum bist du doch gestorben, doch ich schaff’ das irgendwann. Irgendwann schaff’ ich das ganz alleine. Irgendwann. Du zerschlägst mir diesen Stolz. Und meinen Frieden stellst du bloß. Und mein Kleingeist erkennt trotzig: Du bist so unendlich groß. Unendlich groß. Du ganz alleine. UND DU ZIEHST UND ZIEHST UND ZIEHST UND ZIEHST. UND DU ZIEHST AN MEINER SEELE, MEINER UNGERECHTIGKEIT. UND ICH ZIEH UND ZIEH UND ZIEH UND ZIEH. ZIEH UND ZERR AN MEINEM LEBEN, MEINER SELBSTGERECHTIGKEIT. 2. Und ich krall’ mich in mein Fleisch. Und ich will, was ich nicht kann. Dieses Fleisch ist nicht zu retten, doch ich schaff’ das irgendwann. Irgendwann schaff’ ich das ganz alleine. Und ich hure und ich saufe. Und ich läster’ und verkaufe mich – Und läster’ Gott und leugne meine Tat. Und du stellst dich mir entgegen, willst tatsächlich dieses Leben, das mit dir nun wirklich nichts gemeinsam hat. Oh Gott, was willst du noch mit mir? Oh, worin siehst du meinen Wert? Dieses Leben hat dich öffentlich entehrt. Gott, warum suchst du noch nach mir? Und warum lässt du mich nicht los? Gott, ich staune: Du bist so unendlich, unendlich groß. Du ganz alleine. Unendlich groß. 3. Und ich bete und ich flehe. Oh, ich hoff’, dass du mich zwingst, dass du meinen Willen brichst, und dass du weiter um mich ringst. Mit mir ringst. Ich schaff das nicht alleine. Oh Gott, ich schaff das nicht alleine. UND DU ZIEHST UND ZIEHST UND ZIEHST UND ZIEHST. UND DU ZIEHST EIN IN MEIN LEBEN, DEINE GNADE REICHT SO WEIT. UND DU ZIEHST UND ZIEHST UND ZIEHST UND ZIEHST. UND DU ZIEHST EIN IN MEIN LEBEN, HÄLTST MIR HIN EIN WEISSES KLEID. EIN WEISSES KLEID. NUR DU ALLEINE. EIN WEISSES KLEID, SO UNENDLICH REIN. UNENDLICH REIN. ICH SCHAFF DAS NICHT ALLEINE.
12.
1. Blooming pictures, hearts of gold, soon the fields will grow so tall. And the mighty days of spring, they will let the sparrows sing. While the people change their skins, hoping for a new begin, things will never be the same till the snow follows the rain. REF.: Don’t you see, don’t you see, don’t you see the false in me? I agree, I agree: I am bitter, I am sweet. 2. Many lies I’ve been told. In many traps I have been caught ever since I’m on the hunt. I am restless I’m unbowed. „Don’t go chase after the birds“, around my neck my mother’s words. „You can admire all the stars, but go get onto the heart.“ REF.: Don’t you see, don’t you see, don’t you see the false in it? I admit, I admit: I have fallen in that pit. 3. Da da da ... REF.: Don’t you see, don’t you see sin has covered all of me? But I am free, I am free through the one, who died for me. Übersetzung: 1. Blühende Bilder, Herzen aus Gold, bald werden die Felder hoch wachsen und die mächtigen Frühlingstage lassen die Vögel singen. Während die Menschen in eine neue Haut schlüpfen, in der Hoffnung auf einen Neubeginn, denkend, dass alles anders wird, bis der Schnee auf den Regen folgt. REF.: Siehst du nicht das Falsche in mir? Ich stimme ja zu: Ich bin bitter und süß zugleich. 2. Viele Lügen wurden mir erzählt. In viele Fallen bin ich getappt, seitdem ich auf der Jagd bin. Doch ich bin ruhelos und unbeugsam. „Jage nicht den Vögeln hinterher“, diese Worte meiner Mutter hänge ich mir um den Hals. „Du kannst die Sterne bewundern, aber vergiss nicht, worauf es wirklich ankommt.“ REF.: Siehst du nicht das Falsche darin? Ich stimme ja zu: Ich bin selbst in dieses Loch gefallen. 3. Da da da ... REF.: Siehst du nicht, wie die Sünde mich zugedeckt hat? Aber jetzt bin ich frei, durch den, der für mich starb.
13.
Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch Ruhe geben für eure geschundenen Seelen. Ja, das klingt nach echtem Leben, das kann dir nur Jesus Christus geben. Kommt her zu mir alle, die ihr unzufrieden seid, gehetzt vom Alltagstrott und von Angst und Leid, lasst euch befrei’n von eurer Last, von Depression und stetiger Hast. Komm auch du, 0-8-15, schau dich um und du wirst seh’n, dass Jesus auch für dich am Kreuze hing, für uns alle in den Tod ja ging. Kommt her zu mir alle, die ihr süchtig, einsam oder krank seid. Lasst euch allen sagen, auch Jesus hat mich von meiner Sucht befreit. Voller Liebe und Geduld hat er mich befreit von meiner Schuld. Jetzt endlich hat das Leben mich gefunden, ich habe mit Gott meine Sucht überwunden. Das Leben macht jetzt einen Sinn, ich diene Gott mit viel Gewinn. Meine Seele schreit befreit himmelwärts Psalmen voller Heiterkeit. Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch Ruhe geben für eure geschundenen Seelen. Das sagt Jesus! Das sagt Jesus Christus! Bist auch du bereit?
14.
1. Dem Tod in die Augen seh’n, hast du daran schon gedacht? Aus diesem Leben hier zu geh’n, hast du daran schon gedacht? Alles hat ein Ende, auch du und diese Welt in ihrer Pracht! Und dann wird sich zeigen, was dieses Leben dir gebracht! REF.: HAST DU IN DIESEM LEBEN ALLES VERSUCHT UND HAST DU ALLES GEGEBEN? FRAG DICH MAL WOZU. 2. Vor Gott unser’m Schöpfer steh’n, hast du daran schon gedacht? Aus diesem Leben zu erzähl’n, hast du daran schon gedacht? Jeder wird ihn seh’n ganz gleich, ob du ihm geglaubt oder nicht! Und dann wird’s darum gehen, ob du seinem Wort hast vertraut oder nicht! REF.
15.
Lass mich einen Moment deinen Blick auf dieses Geschehnis lenken. Dunkel ist der Himmel; lass uns kurz mal daran denken, dass dort außerhalb der Mauern, die Köpfe sich schon renken zu dem einen dort am Kreuz als sich die Glieder schon senken. Und es ist zur dritten Stunde als er dort am Balken hängt, und es ist die Seitenwunde, die das Blut zum Boden drängt. Und man sieht einen Soldaten, der ´nen Schwamm in Essig tränkt, und man sieht Familie warten, in der Stille an ihn denkt. Was niemand je für möglich hielt, geschieht in diesen Stunden. Jesus, dieser Eine, bezahlt mit seinen Wunden. Tropft und tropft von diesem Baum; wird nun so geschunden. Dies Lied ist nur ein Ankratzen der ewigen Sekunden. Denn betrachten wir die Handlung: In genau diesem Moment ist es Gottes heiliger Zorn, der den Sohn vom Vater trennt. Er macht den Reinen hier zum Sünder. Alles, was man kennt, wird ihm nun zur Last gemacht, von Schuld nun überschwemmt. (Vater, vergib’ ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!) REF.: DENN NUR SO KONNTE ER DAS EINE LAMM WERDEN. NUR ER ERWIES SICH WÜRDIG, FÜR ALLE HIER ZU STERBEN. NICHTS GRÖSSERES IST HIER PASSIERT AUF ERDEN. WIE KÖNNTE ICH NUR RECHT ERHEBEN, IRGENDWAS ZU ERBEN. DENN ER LEIDET – MEHR ALS IRGENDWER ZUVOR. BITTER BLUTET – SCHREIT BIS AN MEIN INNERES OHR. DIESE EINE TAT – HAT EINMAL ES VOLLBRACHT. HEUTE BRINGT SIE LICHT – IN JEDE DUNKLE NACHT. Und ich stelle mir dann vor, wie er uns alle schon vor Augen hat, dass er ganz von Gott verlassen noch immer diesen Glauben hat. Für uns’re Schuld spricht, damit der Vater auch vergibt, dass da jede Ewigkeit der Hölle in drei Stunden liegt, Weil er Sünder kannte und Menschen so geliebt, dass Gott uns diesen einen Sohn ganz einfach gibt. Und nun stelle dir noch vor, das war alles an deiner Stelle. Jede Lüge, jede Sünde gibt ihm noch eine Schelle. Verspottet und verhöhnt haben wie ´ne Massenwelle. Und er in dem Moment die Eisen sprengte meiner Seelenzelle. Und ich begreife es noch immer nicht. Er ist das ewige Licht und er verspricht, dass er eines Tages alle Tränen abwischt. Drei Stunden und es war des Vaters Kelch. Drei Stunden hielt er an für diese Welt. Genugtuung gibt sein Leben, uns gestellt, JESUS, DIESER CHRISTUS, ist nun unser Held! REF. Und die Leiden, die wir haben, kommen niemals an den Sohn heran. Er hat alles ertragen, von da fingen neue Zeiten an. „Es ist vollbracht!“, hat er gesagt, des Menschen Sünde ist bezahlt! Gott nahm ihn hin als einmaliges Opfer, befreit durch ihn die Menschen und auch dann Zions Tochter. Geschenke gilt es anzunehmen. Denk daran: Er gab sein Leben!
16.
1. Ich saß in Dunkelheit und Angst, wie wenn das Licht in mir ausgeht. Wie ein Docht, der erlischt, wenn der Wind darüber weht. Die Tür, sie fiel ins Schloss, und die Riegel schlossen sich. Gefangen in der eig’nen Schuld und jenseits des Lichts. REF. 1: /: ICH SCHRIE MIT ALLER MACHT RICHTUNG HIMMEL IN DER NACHT. :/ /: UND GOTT HÖRTE MEINEN SCHREI :/ /: UND MACHTE MICH GANZ FREI. :/ Alles, was ich jemals hatte, sind diese Lieder, guter Gott. Lieder über meine Rettung, als du ansahst meine Not. Alles, was ich jemals habe, geb’ ich Dir, Herr Jesus Christ. Diese Lieder der Erlösung, Weg und Licht Du für mich bist. 2. Ich irrte durch die Wüste, durch tiefen, heißen Sand Ich suchte, doch ich fand’s nicht – eine Heimat – Vaterland! Meine Seele ging zugrunde wie das Gras im Wüstensand. Ausgedörrt und ganz verbrannt – ohne Heimat – Vaterland! REF. 2: /: ICH SCHRIE MIT ALLER MACHT RICHTUNG HIMMEL IN DER NACHT. :/ /:UND GOTT FÜHRTE MEINEN SCHRITT:/ /: ZU SICH HEIM INS VATERLAND. :/ REF. 1

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8 Bands / Songwriter aus München mit frischen, ungeschliffenen Sounds, ungeschminkten Texten
und einer großartigen Botschaft

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released October 1, 2013

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